Auf der Alm, da gibt’s koa Sünd
Mit Anfang Zwanzig habe ich einen Sommer auf einer Alm in den Salzburger Bergen als Sennerin verbracht. Neben Kühe melken, Käse machen und Wanderer versorgen, ist immer noch genügend Zeit geblieben um einige sexuelle Fantasien ausleben zu können. Denn wie heißt es so schön: „Auf der Alm, da gibt’s koa Sünd.“
Auf der Alm waren neben mir die Alt-Bäuerin und ihre zwei Söhne, die beide um die Mitte vierzig und ledig waren, für die tägliche Arbeit zuständig. Schon an meinen ersten Tag habe ich gespürt, dass mich einer der beiden Bauern begierig musterte und vor allem meine großen Brüste lüstern angestarrte. Er zog mich förmlich mit seinen Augen aus und obwohl ich davor nichts mit älteren Männern hatte und auch keine Ambitionen in diese Richtung hegte, bereitete mir die Vorstellung schlaflose Nächte und feuchte Träume. Die Abende verbrachte ich allein in einer kleinen Hütte, die anderen drei hatten ihr Quartier in der größeren Hütte nur ein paar Meter von meiner entfernt. So war es schwierig die erotische Anziehung, die sich zwischen dem Bauer und mir aufgestaut hatte, auszuleben. Als an einem Abend ein Gewitter über die Alm hereinbrach, schlich sich der Bauer heimlich in meine Hütte. Ich war schon dabei schlafen zu gehen und zog gerade meinen nassen Stringtanga unter meinen prallen Po, als der Bauer in mein Zimmer trat. Ohne sich bei mir für sein unerlaubtes Eindringen zu entschuldigen, ging er auf mich zu und drehte mich um. Jetzt stand ich ohne Höschen mit dem Rücken zu ihm.
… Fortsetzung folgt 😉