Auf der Alm, da gibt’s koa Sünd – Teil 2
Ich merkte, wie mein Saft meine Oberschenkel runter floss. Er forderte mich auf, meine Beine zu spreizen und ihm meinen Po entgegen zu halten. Ohne ein Widerwort kam ich seinen Befehl nach. Ich war bereit ihn in mir zu spüren. Bevor er mir diesen Gefallen tat, massierte er meinen Kitzler mit seinen Fingern. Ich wurde durch seine Berührungen noch feuchter und er hatte sichtlich Freude mich noch warten zu lassen, obwohl ich durch seine Hose schon eine Beule spüren könnte. Da ich noch meinen BH anhatte, machte er diesen auf und begann meine Brüste zu kneten. Die andere Hand war mit meiner feuchten Grotte beschäftigt. Ich begann immer lauter zu stöhnen und bettelte darum, dass er mir seine harte Männlichkeit reinschiebt. Nach dem er mir seine Finger, die vorher in mir waren, in den Mund steckte, zog er sich seine Hose runter, setzte an und begann ganz langsam meine Schamlippen zu teilen. Zuerst ganz sanft und langsam, bis ich komplett ausgefüllt war und mir ein kalter Schauer über meinen Rücken lief. Nach und nach wurden die Stöße fester und tiefer. Die erotische Spannung zwischen dem Bauer und mir konnte endlich ausgelebt werden und entfachte ein Feuerwerk zwischen uns, welches auch in den verbleibenden Wochen auf der Alm für feucht-fröhliche sinnliche Erlebnisse sorgte.