Der Zug – Folge 1
Ich sitz im Zug in einem 6er Abteil und schaue aus dem Fenster, meine Beine hab ich leicht gespreizt, mein Rock ist leicht nach oben gerutscht. Ich überlege kurz meine Schenkel zu streicheln, just in diesem Moment schiebst du die Abteiltüre auf und fragst ob noch ein Platz frei ist. Gedankenverloren und ohne dich genauer zu betrachten sage ich ja und schaue weiter aus dem Fenster. Meinen Rock ziehe ich weiter runter und ebenso verschließe ich meine Beine. Auch wenn es mir schwer fällt nicht über meine Schenkel zu streicheln, schaffe ich es mich zurück zu halten.
Endlich setzt sich der Zug in Bewegung. Erst jetzt kreuzen sich unsere Blicke zum ersten Mal und ich spüre wie die Lust in mir steigt. Ich lasse einige Zeit vergehen bis ich dich frage, ob ich die Vorhänge vom Abteil zu machen darf. Du bejahst und ziehst gleich selbst die Vorhänge zu. Ich versuche durch leichtes stöhnen deine Aufmerksamkeit zu gewinnen und werfe dir verführerische Blicke zu. Mittlerweile verstehst du meine Signale und setzt dich mir gegenüber. Ich beginne mir über meine Brüste zu streicheln. Ohne ein Wort miteinander zu sprechen beugst du dich zu mir rüber, küsst mich, beginnst mit deiner linken Hand meine Beine auseinander zu schieben. Ohne zu zögern spreize ich sie nach und nach und schaue dir dabei in die Augen. Erstaunt stellst du fest, dass ich kein Höschen an habe. Du grinst mich an, lässt mich kurz deine Finger abschlecken und berührst meine feuchte Muschi, der Saft fließt auf deine Finger. Ich beginne lauter zu stöhnen, schließe meine Augen und lasse mich fallen. Plötzlich ein Geräusch und die Abteiltür bewegt sich, du schreckst zurück.
Fortsetzung folgt