Ein Traum wird wahr …

Lange habe ich darüber nachgedacht mich bei einer Escort Agentur in Wien zu bewerben. In eine andere Welt einzutauchen, erotische Phantasien auszuleben und spannende Menschen zu treffen. Natürlich wollte ich nicht bei einer x-beliebigen Agentur meine sexuellen Begierden ausleben, sondern bei der besten Escort Agentur in Wien. So bin ich bei meiner Recherche auf die Queens gestoßen. Die Homepage war vielversprechend und so habe ich den Sprung ins kalte Wasser gewagt und mir meinen Traum erfüllt: Ich wurde eine Queen. Bei meinen ersten Fotoshooting für die High Class Agentur war ich so aufgeregt, dass ich den ganzen Tag nichts gegessen habe. Durch das angenehme und entspannte Ambiente war ich nach kurzer Zeit weniger nervös und ich könnte meine körperlichen Vorzüge mit der Unterstützung vom Fotografen unter Beweis stellen. Nach diesem Shooting für die beste Escort Agentur in Wien war mir klar, dass ich meine Kurven und Rundungen nicht verstecken muss, sondern gerade diese Vorzüge die Phantasien von Männern anregen und ich sie so verführen kann. Ich möchte meinen Kunden und Kundinnen Freude bereiten, den Alltag vergessen lassen und sie dabei begleiten ihre sexuellen Bedürfnisse auszuleben und neue zu entdecken. Mein Traum ist mittlerweile Realität und so hoffe ich für dich, dass die beste Escort Agentur auch deine Träume erfüllen wird.

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Perlentaucher

Immer wieder besuche ich eine prachtvolle Bibliothek in der Innenstadt. Ich liebe den Geruch von alten Büchern, die strenge Stille und das Stöbern in den Regalen, die bis an die Decke gehen. Bei meinen Besuchen geht es mir nicht hauptsächlich darum zu lesen, sondern vielmehr darum den Flair dieser altehrwürdigen Räume zu spüren. Ich schwebe durch die Gänge voller Bücher und träume mich in die Vergangenheit zurück. Ich bin einfach glücklich und vergesse den oft tristen Alltag. So nehme ich es auch nicht wahr, dass du mich bei meinem Weg durch die Bibliothek beobachtest und mir deine Blicke folgen. Da es Sommer ist bin ich nur leicht bekleidet. Ein kurzes Sommerkleid, dass nur knapp meinen Hintern bedeckt. So entgeht dir nicht, dass ich einen Perlentanga trage. Du fokussierst dich auf meine prallen Hintern und merkst wie deine Hose nach kurzer Zeit enger wird. In deiner Fantasie stellst du dich ganz nahe hinter mich und drückst dich an mich. Du umfasst mit deinen Händen meine großen Brüste und flüsterst mir ins Ohr, dass du mich gerne verwöhnen möchtest. Dein Kopfkino wird abrupt unterbrochen, als ich mich umdrehe und bemerke, dass du mich mit deinen Augen ausgezogen hast. Du wirst rot und versuchst dich schnell weg zu drehen. Ich lächle dich an und zeige auf die Beule, die sich durch deine Hose abzeichnet. Die Frage ist nun, wie du reagierst und ob du den Mut hast deine erotische Fantasie mit mir in der Bibliothek auszuleben. Ich bin gespannt und lasse mich so wie beim Lesen einer guten Geschichte überraschen, wohin die Reise führt.

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Frau am Stuhl

Ein erotisches Erlebnis geht mehr nicht mehr aus dem Kopf. Und da ich mir gerne meine sexuellen Highlights in Erinnerung rufe, werde ich es dir nun erzählen… Vor einige Zeit hatte ich eine Begegnung mit einem Mann. Ich war in der Stadt unterwegs als mich dieser attraktive Herr einfach angesprochen hat. Er hat mir ins Ohr geflüstert, dass seine Partnerin im Hotelzimmer mit verbundenen Augen wartet. Da ich neugierig bin, lasse ich mich auf das Gespräch ein und warte gespannt was folgt. Es geht um eine Fantasie zwischen den beiden. Einen Dreier mit einer weiteren Frau. Eine Frau, die sich auch körperlich von Frauen angezogen fühlt und Spaß daran hat Sex mit einer Frau zu haben. Ich merke, wie mein Puls schneller wird und meine Vulva sich bemerkbar macht. Dies nimmt auch mein Gegenüber wahr und fragt mit einem Grinsen im Gesicht: „Möchtest du meiner Frau und mir die lang ersehnte Phantasie erfüllen und mitkommen. Es gibt nur eine Bedingung: Du darfst die ganze Zeit nicht reden und meine sexy Frau wird dich nicht sehen, da sie die gesamte Zeit die Augen verbunden haben wird.“ Meine Augen beginnen zum Leuchten und ich willige sofort ein. Er nimmt meine Hand, küsst mich kurz auf den Mund und wir gehen ins Hotel. Ich bin voller Aufregung und Erregung, als der Herr die Zimmertüre öffnet, sitzt tatsächlich eine in roter Unterwäsche bekleidete Frau mit verbundenen Augen auf einen Stuhl. Der schummrige Kerzenschein strahlt sie an und ich kann die Atmosphäre der Lust förmlich riechen. Nach kurzer Zeit beginnt der Herr mich auszuziehen. Er knetet meine Brüste, zieht mir meinen String über meine Strapse und bittet mich hinter seine Partnerin zu treten. Er gibt mir die Anweisung ihren BH zu öffnen. Danach beginne ich ihre Brüste zu massieren, so wie er es sich wünscht. Ich führe folgsam, sorgfältig und stumm alle seine Befehle aus. Sie stöhnt auf und ich merke, wie ihre Brustwarzen immer härter werden. Der Herr steht uns gegenüber und verfolgt das Treiben. Es wird intensiver und intimer zwischen der Frau am Stuhl und mir. Wir küssen uns und ich setze mich auf sie, damit ich ihre wunderschönen Brüste mit meiner Zunge verwöhnen kann. Er beginnt seine Hose zu öffnen, da es immer heißer und heißer im Zimmer wird. Aus Gründen der Diskretion werde ich weitere Details an dieser Stelle nicht preisgeben… Aber vielleicht möchtest du mir ja dabei helfen meine Sehnsucht nach einem Erlebnis dieser Art zu stillen.

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Lustvoll & hemmungslos

  Langsam und mit Genuss dich zu erobern…..sinnlich und fordernd zugleich, deine geheimsten Wünsche dir zu  entlocken und mit Hingabe zu erfüllen…unser beider Reise der Lust mit Fesselspielen zu krönen……bei denen jeder sich fallen lassen kann…das stell ich mir wahnsinnig schön vor. Eine sehr offene und leidenschaftliche Frau erwartet dich,  eine Geniesserin , wandelbar auch in Rollenspielen ….immer mit dem Ziel ,dass du noch lange danach davon träumen wirst! Komm doch  mit auf die Reise… Ganz liebe Grüsse,Bianca   PS: Rollenspiele auch mal außerhalb der gemütlichen vier Wände….in der freien Natur….die Temperaturen laden förmlich ein dazu“ das Gewohnte zu verlassen “……und – wer weiß welche – neuen Höhepunkte zu erklimmen….;-)

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Auf der Alm, da gibt’s koa Sünd – Teil 2

Ich merkte, wie mein Saft meine Oberschenkel runter floss. Er forderte mich auf, meine Beine zu spreizen und ihm meinen Po entgegen zu halten. Ohne ein Widerwort kam ich seinen Befehl nach. Ich war bereit ihn in mir zu spüren. Bevor er mir diesen Gefallen tat, massierte er meinen Kitzler mit seinen Fingern. Ich wurde durch seine Berührungen noch feuchter und er hatte sichtlich Freude mich noch warten zu lassen, obwohl ich durch seine Hose schon eine Beule spüren könnte. Da ich noch meinen BH anhatte, machte er diesen auf und begann meine Brüste zu kneten. Die andere Hand war mit meiner feuchten Grotte beschäftigt. Ich begann immer lauter zu stöhnen und bettelte darum, dass er mir seine harte Männlichkeit reinschiebt. Nach dem er mir seine Finger, die vorher in mir waren, in den Mund steckte, zog er sich seine Hose runter, setzte an und begann ganz langsam meine Schamlippen zu teilen. Zuerst ganz sanft und langsam, bis ich komplett ausgefüllt war und mir ein kalter Schauer über meinen Rücken lief. Nach und nach wurden die Stöße fester und tiefer. Die erotische Spannung zwischen dem Bauer und mir konnte endlich ausgelebt werden und entfachte ein Feuerwerk zwischen uns, welches auch in den verbleibenden Wochen auf der Alm für feucht-fröhliche sinnliche Erlebnisse sorgte.

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Auf der Alm, da gibt’s koa Sünd

Mit Anfang Zwanzig habe ich einen Sommer auf einer Alm in den Salzburger Bergen als Sennerin verbracht. Neben Kühe melken, Käse machen und Wanderer versorgen, ist immer noch genügend Zeit geblieben um einige sexuelle Fantasien ausleben zu können. Denn wie heißt es so schön: „Auf der Alm, da gibt’s koa Sünd.“ Auf der Alm waren neben mir die Alt-Bäuerin und ihre zwei Söhne, die beide um die Mitte vierzig und ledig waren, für die tägliche Arbeit zuständig. Schon an meinen ersten Tag habe ich gespürt, dass mich einer der beiden Bauern begierig musterte und vor allem meine großen Brüste lüstern angestarrte. Er zog mich förmlich mit seinen Augen aus und obwohl ich davor nichts mit älteren Männern hatte und auch keine Ambitionen in diese Richtung hegte, bereitete mir die Vorstellung schlaflose Nächte und feuchte Träume. Die Abende verbrachte ich allein in einer kleinen Hütte, die anderen drei hatten ihr Quartier in der größeren Hütte nur ein paar Meter von meiner entfernt. So war es schwierig die erotische Anziehung, die sich zwischen dem Bauer und mir aufgestaut hatte, auszuleben. Als an einem Abend ein Gewitter über die Alm hereinbrach, schlich sich der Bauer heimlich in meine Hütte. Ich war schon dabei schlafen zu gehen und zog gerade meinen nassen Stringtanga unter meinen prallen Po, als der Bauer in mein Zimmer trat. Ohne sich bei mir für sein unerlaubtes Eindringen zu entschuldigen, ging er auf mich zu und drehte mich um. Jetzt stand ich ohne Höschen mit dem Rücken zu ihm. … Fortsetzung folgt 😉

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