Im Schwimmbad – diesmal aber wirklich
Diesmal möchte ich nicht nur Beobachtende und Kommentierende sein, sondern unbedingt die Frau, die du in der Kabine im Schwimmbad verführst und vor Lust zum Stöhnen bringst.
Beim letzten Mal bin ich nur danebengestanden, nun möchte ich mittendrin sein. Gerade in diesem Augenblick liege ich fast nackt in meinem Bett. Meine Vulva pulsiert beim Schreiben und ich kann mich kaum noch konzentrieren, wenn ich daran denke, wie du mich in die Umkleidekabine schiebst.
Aber bevor dies passiert, muss ich dir wohl erzählen, wie es zu dieser Situation gekommen ist.
Kurz nachdem sich unsere Blicke auf der Liegewiese getroffen haben und du mich von oben bis unten ausgezogen hast, habe ich begonnen über meine Brüste zu streicheln. Mein Ziel war es dich zu provozieren, aus der Reserve zu locken und zu testen, ob du deine Fantasie mit der Kabine wirklich in die Tat umsetzen willst oder zu feig bist es tatsächlich mit mir zu treiben – im öffentlichen Raum.
Ich versuche mich zu beruhigen, merke aber schnell das dies nicht mehr möglich ist, umso mehr steigt die Lust in mir auf, dass du mir den Weg zu den Kabinen weist.
Wo wir jederzeit erwischt werden können. Ich beginne auch meine Schenkel zu streicheln und sehe im Augenwinkel, wie du mich beobachtest. Meine Brustwarzen sind mittlerweile hart und ich merke, wie ich immer geiler werde.
Ich kann mich immer weniger kontrollieren und das, obwohl ich inmitten von anderen Badegästen liege, die nichts ahnen welche Spannung zwischen uns zwei in der Luft liegt.
Du zögerst es jedoch hinaus und grinst mich von der Ferne an, um mir zu zeigen das du der bist, der bestimmt wann und wo es passiert. Ich bin dir ausgeliefert und muss warten, bis meine Lust gestillt wird.
Sekunden des Wartens fühlen sich an wie Minuten. Meine Vulva pulsiert und wird feuchter und feuchter. Als ich kurz meine Augen schließe und sie wieder öffne bist du verschwunden.
Mich reißt es aus meiner Fantasie und ich bin irritiert, ob du es dir anders überlegt hast und das Schwimmbad verlassen hast. Dies kann ich jedoch nicht glauben und neugierig und geil, wie ich auf dich bin, gehe ich zu den Umkleidekabinen.
Ich gehe hinein in den verwinkelten Raum und hoffe sehr dir zu begegnen. In dem Moment, als ich die Hoffnung aufgegeben habe, packt mich ein Arm von hinten und flüstert mir ins Ohr: “Jetzt ist es so weit liebe Emma”. Mein Herz schlägt noch schneller und ich merke, wie mein Bikinihöschen noch nässer wird von meinen Muschisaft.
…. Fortsetzung folgt