Erotische Geschichte,  Fantasie,  Queens,  Schlimmes Mädchen

Im Schwimmbad – Fortsetzung

Du schiebst mich ohne zu fragen in die nächste Kabine. Dort befiehlst du mir mich auf die Bank zu setzen. Ich gehorche und du ziehst dir deine Badehose runter. Wie zu erwarten ist dein Schwanz schon hart geworden von unserem Vorspiel auf der Liegewiese. Ich soll ihn in den Mund nehmen, diesen Wunsch erfülle ich dir gerne und ohne zu zögern. Ich genieße es so richtig ihn endlich zu spüren. Es ist so schön dich zu verwöhnen. Ich vergesse sogleich, dass ich in einer Umkleidekabine bin, sondern genieße es und lasse mich fallen.

Du möchtest, dass ich aufhöre. Deine Stimme ist bestimmend als du zu mir sagst: “Ziehe dich aus und beginne deine Muschi zu streicheln.” Ich kann es kaum noch erwarten mich anzugreifen und das auch noch vor dir als Zuschauer. Ich kann mein Stöhnen kaum zurückhalten, als du beginnst meine Brüste zu kneten, mit meinen Brustwarzen spielst und mich so noch mehr in einen Zustand der sexuellen Ekstase beförderst. Ich werde immer nässer und kann sehen, dass es dir auch so geht.

Ich genieße es mit dir und bin so froh meine Lust freien Lauf lassen zu können. Aber du bist mit mir noch lange nicht fertig. Nun soll ich mich verkehrt zu dir stellen und meine Hände auf die Bank geben, um mich abzustützen. “Und jetzt spreize deine Beine, damit ich meine Finger tief reinstecken kann.” Als du diesen Satz aussprichst, beginnt meine Muschi noch stärker zu pulsieren, da mich die Dominanz in deiner Stimme so erregt.

Mein Saft läuft bereits auf meine Oberschenkel runter, als du beginnst mit zwei Fingern in mich einzudringen und mit den anderen massierst du meinen Kitzler.

Du stößt so gut und unglaublich lange mit deinen Fingern in mich hinein. Ich versuche den Orgasmus so lange wie möglich hinauszuzögern und erst zu kommen, wenn du es von mir verlangst. Irgendwann kurz bevor ich komme, hörst du auf und drehst mich wieder zu dir. Nun soll ich wieder deinen Schwanz in meinen Mund nehmen. Du erlaubst mir, dass ich mich befriedige. Du sagst auch, dass ich jetzt kommen darf. In dem Moment, wo mein Höhepunkt kommt, spritzt du mir deinen ganzen Saft auf meine Brüste. Wir sind nun beide von der sexuellen Spannung entladen.

Du verlässt kurz darauf die Kabine und ich bleibe noch sehr zufrieden und entspannt in der Umkleidekabine sitzen, um zu realisieren das es diesmal keine Fantasie war, sondern wirklich passierst ist.

Deine Emma

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